Disruption

  

Disruption - die Stategie

Disruption bedeutet grundsätzlich Störung, und wird als ein Prozess des Neuanfangs durch "Zerschlagung" beschreiben. Erklärungen von Google zu Politik & Geschellschaft bzw. Technologie.
 

disruption

Disruption - der Irrtum

Leider wird Disruption von vielen Managern als Zerstören um die Zerstörung willen verstanden, was es natürlich nicht ist. Als erstes gehört Disruption unbedingt zusammen mit Innovation. Nur zerstören ohne einen Plan wie es weiter geht, oder zumindest mit Ressourcen, die diesen Plan entwickeln können, ist schlicht dumm.

Disruption - das Vorgehen 

Disruption führt bewusst zu Verunsicherungen und bringt Menschen aus der Wohlfühlzone in einen Bereich wo neues entstehen kann. Damit die Menschen aber mitkommen und sich einsetzen für die Veränderung, müssen sie als Menschen wahrgenommen werden. Somit darf Disruption nicht nur mit Innovation und Change, sondern auch mit Menschlichkeit verbunden werden. 
In vielen Unternehmen gibt es gut funktionierende Prozesse, Prozesse die klemmen, Prozesse, die ineffektiv und falsch sind, und schlichtweg falsche Prozesse. Wo soll nun der Disruptor ansetzen? "Mangement by Helikopter", also landen, Staub aufwirbeln, und wieder abheben, ist sicher ein Ansatz, aber wenig effizient und sicher nicht Zielgerichtet. Jede Organisation hat nur beschränkte Managementkapazitäten, und nach der Disruption muss logischerweise ein grosser Aufbau-Effort erfolgen. Disruption ist immer gefolgt von Innovation. Wenn die Mauer niedergerissen ist und man freie Sicht hat, muss man die Beste, neue Lösung suchen und daraus etwas Neues entstehen lassen. 
Das neue Aufbauen, gemeinsam mit allen Stakeholdern, ist dann die Innovation. Und die Innovation ist das Ziel, die Disruption nur ein Mittel zum Zweck. Leider ist das bei vielen nicht angekommen, Disruption ist nur der Anfang, wer nicht bereit ist nach dem Zertstören wieder aufzubauen, der soll die Disruption bleiben lassen!
 

HWLconsulting - wofür steht das?

 

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Einige Erinnerungen an Werner Lerch Senior sind aber als kurze Essays auf dieser Seite einsehbar.

Erinnerungen

Erinneungen und Text von Werner Lerch Senior 1928-2017

Mein letztes Fussballspiel – Stuttgart Februar 1969

  

Erinnerungen von Werner Lerch Sen. (1928-2017).

Es kam auf eine eigenartige Weise zu diesem Fussballspiel. Ich hatte die Firma in einem Vorort von Stuttgart in einer tiefen Krise übernommen. Von 300 der 800 Mitarbeiter mussten wir uns trennen. Kein Wunder, dass grosses Misstrauen herrschte. Gespräche mit den Mitarbeitern waren kaum mehr möglich.

 

 

Mein letztes Fussballspiel – Stuttgart Februar 1969

  

Erinnerungen von Werner Lerch Sen. (1928-2017).

Es kam auf eine eigenartige Weise zu diesem Fussballspiel. Ich hatte die Firma in einem Vorort von Stuttgart in einer tiefen Krise übernommen. Von 300 der 800 Mitarbeiter mussten wir uns trennen. Kein Wunder, dass grosses Misstrauen herrschte. Gespräche mit den Mitarbeitern waren kaum mehr möglich.

 

 

Werner Lerch Sen. im 11. Stock des Sprecherhofs in Aarau

Werner Lerch Senior als Mitglied der Generaldirektion im Sprecherhof in Aarau. Irgendwann Ende 1960er anfnag 1970er Jahre.

Seine Verantwortung war der Vertrieb und die Werke in Belgien, Kanada und Brasilien. Geleitet wurde Sprecher und Schuh damals von Dr. Adrian W. Roth.